Dr. Matej Kalina
Tel.: 02682 61 383
Fax: 02682 61 383 20
Robert-Graf-Platz 2, 1. OG, Top 15
7000 Eisenstadt (Gesundheitszentrum)
Persönliche Betreuung und individuelle Behandlung
Ihr Wohlergehen steht bei uns an erster Stelle. Sie leiden unter Schmerzen, Migräne, Schlafstörungen oder anderen Beschwerden und konnten noch keine Ursache dafür finden? Wir nehmen Sie ernst und gehen Ihren Symptomen auf den Grund, dabei zeigen wir großes Einfühlungsvermögen und nehmen uns genügend Zeit. In unserer modern ausgestatteten Ordination sind wir technisch auf dem neuesten Stand und können Sie individuell betreuen.
Wir helfen Ihnen unter anderem bei:
Unsere Leistungen
EEG: Elektroenzephalographie (Hirnstrommessung)
Bei der Elektroenzephalographie wird mithilfe von Elektroden die Hirnaktivität gemessen. Hierbei werden mehrere Elektroden in Form einer Haube auf die Kopfhaut aufgesetzt, die miteinander verbunden sind. Die gemessene elektrische Aktivität entsteht durch die Entladung von Nervenzellverbänden im Gehirn. Diese Art von neurologischer Diagnostik wird häufig bei Kopfschmerzen, Schwindel und Epilepsie eingesetzt.
Bitte am Vortag mit Shampoo Haare waschen, keine Haarpflege verwenden. Am Untersuchungstag ausreichend Wasser trinken.
ENG: Elektroneurographie (Nervenleitgeschwindigkeitsmessung)
Während es bei einem EEG um die Nervenzellen des Gehirns geht, werden bei der Elektroneurographie die peripheren Nerven untersucht. Damit kann die Geschwindigkeit, mit der die Nerven Informationen weiterleiten, gemessen werden - wodurch eventuelle Nervenschäden festgestellt werden können. Diese Messung wird vorwiegend bei Kribbeln in den Händen und Füßen eingesetzt.
Bitte am Untersuchungstag an Händen und Beinen keine Hautpflegeprodukte anwenden (nicht eincremen).
Ultraschall der Halsschlagader
Mit einer Carotis-Duplex-Sonographie, der Ultraschalluntersuchung an der Halsschlagader, kann festgestellt werden, ob sich an den Innenwänden der Arterien Kalkablagerungen gebildet haben, wodurch sich das Risiko eines Schlaganfalls erhöht. Diese schmerzfreie Untersuchung, die nur wenige Minuten dauert, kann somit ein hilfreiches Instrument für Risikopatienten darstellen.
VEP: Visuell evozierte Potentiale
Visuell evozierte Potentiale stellen die Potentialunterschiede zwischen der Netzhaut am Auge und der Sehrinde am Hinterkopf dar. Sie werden durch eine visuelle Stimulation mit Lichtimpulsen hervorgerufen und können Schädigungen der Sehbahn aufzeigen.