Morbus Parkinson

Bei Morbus Parkinson so lange wie möglich selbstständig bleiben

Rechtzeitig Morbus Parkinson behandeln von Neurologe Dr. Kalina in Eisenstadt

Bei Morbus Parkinson gilt es, die Behandlung so früh wie möglich zu beginnen. Dadurch ist es uns heute möglich, nicht nur die Lebensqualität des Patienten so lange wie möglich aufrechtzuerhalten. Auch der Zeitpunkt, ab dem eine zusätzliche Pflege unabdingbar ist, kann infolgedessen oft deutlich nach hinten verschoben werden. Das sogenannte Parkinson-Syndrom zeichnet sich dadurch aus, dass in der Regel ältere Personen daran erkranken und die Krankheit meist langsam voranschreitet. Gerade in den ersten Jahren machen sich die damit einhergehenden Beschwerden häufig kaum bemerkbar. Allerdings sind daneben auch schnelle Krankheitsverläufe zu beobachten.

Typische Symptome bei Morbus Parkinson

Häufig können erste Symptome einer Parkinson-Erkrankung nicht von herkömmlichen Altersanzeichen unterschieden werden. Typisch sind beispielsweise Störungen der Beweglichkeit sowie des Bewegungsablaufs, Unruhe, Schlafstörungen, Verspannungen in den Armen und Schultern sowie Verstopfungen oder Schweißausbrüche. Schreitet die Krankheit weiter voran, verlangsamen sich die Bewegungen, die Muskel versteifen sich und auch die Feinmotorik und Mimik sind betroffen. Anzumerken ist, dass Morbus Parkinson bei jedem Menschen andere Symptome hervorrufen kann, beispielsweise wird Zittern vielfach damit in Verbindung gebracht, allerdings muss dies keineswegs bei jedem Betroffenen der Fall sein.

Ursache und Therapie – Neurologe Dr. Kalina in Eisenstadt

Da im Gehirn dopaminhaltige Nervenzellen absterben, ist auch ein Dopaminmangel eine Folge von Morbus Parkinson: Somit können im Laufe der Zeit immer weniger Informationen zwischen den Nervenzellen transportiert werden, was sich an den genannten Symptomen bemerkbar macht. Eine Therapie von Morbus Parkinson durch Ihren Spezialisten für Neurologie Eisenstadt zielt darauf ab, einerseits die Beschwerden – neben den motorischen sind dies auch psychische und mentale – zu lindern und die Selbständigkeit des Patienten so lange wie möglich zu erhalten.

Bei Morbus Parkinson handelt es sich um eine neurologische Erkrankung, die zu den häufigsten Nervenerkrankungen überhaupt zählt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass im Gehirn fortlaufend bestimmte Nervenzellen absterben. Diese Entwicklung kann nicht aufgehalten, sehr wohl aber verlangsamt werden. Um das Leben so lange wie möglich eigenständig bewältigen zu können, ist eine frühzeitige, individuell angepasste Therapie durch Ihre Neurologie Eisenstadt einer der wichtigsten Pfeiler.

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